Freunde von LRH – 2

Was wurde mit dem Training gemacht?

„Die Öffentlichkeit bleibt scharenweise von Orgs fern, welche die Technologie verändern.”

HCO Executive Letter vom 1. September 1964
Technische Vorträge, die von anderem Personal gehalten werden

Das Hauptprodukt von Scientology

Wie im einzelnen im Abschnitt “COB im Gegensatz zu LRH” auf der Webseite „Freunde von LRH“ beschrieben wurde, hat es LRH sehr deutlich gemacht, dass die einzige Weise, um eine Aktivität zu beurteilen, darin besteht, ihre Statistiken zu untersuchen:

„LEITE ODER MANAGE NIEMALS MIT IRGENDETWAS ANDEREM, ALS ANHAND VON STATISTIKEN.“

HCO PL 15. April 1982, Ausgabe II
Finanz-Serie 29, Das Berechnen vom Brutto-Einkommen

Er macht es ebenso deutlich, dass es nur zwei Hauptstatistiken gibt, um die Produktion in Scientology zu messen:


„Orgs haben nur zwei vorrangige wertvolle Endprodukte. Eins ist gut trainierte Auditoren. Das andere ist zufriedene PCs.“

LRH ED 131 INT, 08. Dezember 1970
Das Hindernis bei der Lebensreparatur

„Das Produkt einer Orgs sind gut ausgebildete Studenten und gründlich auditierte PCs.“

HCO PL 17. Juni 1970RB
KSW-Serie 5R, Herabsetzungen der Technologie

Eins dieser beiden Produkte ist dem anderen übergeordnet:

„Auditoren werden immer ranghöher als Clears sein. Immer.“

Ability Magazin, Ausgabe 70
Später März 1958

„Die individuelle Statistik einer jeglichen Organisation (ausgenommen Saint Hill) ist: WIE VIELE AUDITOREN SIND IN IHREM GEBIET VORHANDEN. Die individuelle Statistik von Saint Hill ist: WIE VIELE TRAINIERTE AUDITOREN SIND AUF DER WELT VORHANDEN.“

HCO PL 4. Oktober 1967, Ausgabe I
Der Auditor und individuelle Statistiken der Org

„Natürlich solltet ihr hauptsächlich trainieren.“

LRH ED 145 INT, 4. Juli 1971
Warum etwas Neues machen?

Über Felicitas Foster

Independent Scientologist - Cosmopolitan, Blog: Der Treffpunkt
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8 Antworten zu Freunde von LRH – 2

  1. Rita Wagner schreibt:

    Genau!! Training, Training …!! Doch statt die PreOTs zu Auditioren zu machen und diese dann auditieren zu lassen – z. B. die Staffs! – was viele sicher gerne gemacht hätten, wurden sie für „CornerStoneDonations“, „IdealOrgDonations“ und nicht zu vergessen für unendliche IASDonations ‚qualifiziert‘!!!

    • annegreth schreibt:

      Mit Sicherheit hätten viele gerne auditiert. Und ich stelle einfach mal frech die Behauptung auf, dass mehr als 50 % – egal, Staff oder Public, den Wunsch hatten Auditor zu werden.

      • Rita Wagner schreibt:

        Ich wage zu behaupten, dass dies untertrieben ist, denn der Magnet in die Kirche rein, ist und bleibt Auditing! Der, der es kapiert hat, will Auditior werden, mindestens 75 %, so zumindest war es zu der Zeit als ich noch an der „Front“ war! Es bedarf schon einiges an Ablenkung um diesen Wunsch effektiev helfen zu können, um- und/oder abzulenken! Das schafft man nicht zufällig!

        • Felicitas Foster schreibt:

          Dazu passt sehr gut das Zitat von LRH, dass Marty heute auf seinem Blog gepostet hat.

        • Rita Wagner schreibt:

          Stimmt!! Was kreiert wird ist ein ’ständig verfehltes Ziel‘!
          Verglichen mit dem Eis, was ein Kind haben möchte, es jedoch nicht bekommt – nun, irgendwann ist es in Apathie dazu! Das drückt sich dann darin aus, dass ‚wir alle soooo froh sind die Basiks studieren zu können‘.
          Als ich das in 2008 etwas verstärkt immer wieder hörte kam es mir wirklich sehr merkwürdig vor!! Doch man bedenke – ich hatte bis dahin seit 10 Jahren nicht mehr so richtig etwas mit dem Kultgeschehen zu tun!

    • Han Solo schreibt:

      „qualifiziert“ nennt man das also. Was für eine Untertreibung.

      Wie wäre es mit „ausgenommen wie eine Weihnachtsgans“ ?

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